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Reiseerfahrungen: Ein Größenwahnsinniger, Gewerkschaftsfunktionär und ehemaliger Rangierlokomotivführer, tyrannisiert die deutsche Bahn und Millionen von Kunden, die er teils in ernsthafte Bedrängnis bringt. 1959 in Dresden geboren, wäre er in der DDR für das, was er veranstaltet in ein unangenehmes Gefängnis gekommen. Manchmal bedauere ich den Untergang der DDR schon. Nach dem Ende des völlig unverhältnismässigen Streiks fahre ich Bahn. Berlin-Hannover. Harmlose kleine Strecke. Die Hälfte des Zuges fällt einfach aus. Im Rest wird die Reservierungsanzeige abgeschaltet. Meine Reservierung verfällt. Meine Umbuchung auf den ersten Tag "Regelverkehr" wird mühselig. Der Zug ist absolut überfüllt. Bordpersonal wagt es nicht, sich sehen zu lassen. Der Zug überfährt Berlin Spandau einfach und läßt die dort Wartenden einfach stehen. Dafür 10 Minuten zu früh in Hannover, wo man auf dem Bahnhof herumsteht und von Sinti und Roma angebettelt wird. Die Deutsche Bahn ist mehr als vorauseilend gehorsam gegenüber den irrsinnigen "Regierungs"maßnahmen" gegen  Corona: In der Werbung werden nur noch Sklavenkreaturen abgebildet, die mit Maske in der DB-App die immer schlechter werdenden Leistungen anglotzen.