"Hörer" war bis vor kurzem das allumfassende generische Maskulinum.
Wurde gefolgt von "Hörer und Hörerinnen"., das immerhin bipolar geschlechtlich orientiert war und all jene ausschloss , die sich seit einiger Zeit unter "x", "d" oder "divers" wiederfinden.
Die Lösung scheint in "Hörer*Innen" zu liegen, wobei * beim Sprechen eine deutliche Pause, (Sprech-)Lücke verlangt.
Sind "x", "d" oder "divers" jetzt glücklicher, wenn ihrer Existenz mit einer Pause, Lücke gedacht wird?
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